BRAK-Podcast: neue Folgen – Leben nach dem Referendariat und Soldan Moot Court zum Berufs- und Zivilrecht
In Folge 47 „Referendariat: Done! Und nu?“ geht es wieder einmal um den Weg ins juristische Berufsleben: Felicitas Famulla, kurz Feli, war bereits in Folge 27 zu Gast, damals kurz vor ihrem 2. Examen.
Nun will BRAK-Pressesprecherin Stephanie Beyrich von ihr wissen: Wie war es? Was ist passiert? Und: Wie geht es jetzt weiter? Die frischgebackene Volljuristin, Podcasterin und Bloggerin aus Wiesbaden berichtet direkt von der Examens-Front. Es geht um den Moment, in dem man am ersten Klausurtag das Aufgabenblatt umdrehen darf, um Prüfungskommissionen, Genickschüsse in der mündlichen Prüfung, um Fünf-Jahres-Pläne, trockenen Weißwein und die Feststellung, dass am Ende alles gut wird.
Um den rechtswissenschaftlichen Studierenden-Wettbewerb schlechthin geht es in Folge 46 „Studi-Battle Deluxe: Mit Mut zum Mootie werden“: um den vom Institut für Prozess- und Anwaltsrecht der Universität Hannover in Zusammenarbeit mit der BRAK, dem DAV, dem Juristen-Fakultätentag und der Soldan Stiftung ausgerichteten Soldan Moot Court zum anwaltlichen Berufs- und Zivilrecht. Jurastudierende können sich hier wie ein echter Anwalt vor Gericht beweisen. Eine große Herausforderung – aber auch eine große Chance. Zu Gast sind die beiden Gewinner des Preises der BRAK für den besten Klägerschriftsatz, Antonia Schulz und Lennart Jacobs von Team der Universität zu Kiel. Was ist der Soldan Moot, was muss man liefern und wie wird man zum Gewinner? Darum geht es ebenso wie um die Frage, warum Anwält:innen sich unbedingt als Juror:innen melden sollten und darum, wieso man vor Schriftsatzabgabe nicht mit einem Glas Sekt anstoßen sollte.
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