Presseerklärung Nr. 3/2012

„Law – Made in Germany“ - Wirtschaft tritt dem „Bündnis für das deutsche Recht“ bei

Experten und Unternehmer diskutieren am morgigen Dienstag in Berlin mit der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger über die Vorteile des deutschen Rechts bei Auslandsgeschäften

07.05.2012Presseerklärung

Das deutsche Recht ist effizient, kostengünstig und schafft Transparenz für alle Beteiligten – das ist die Grundaussage des „Bündnisses für das deutsche Recht“. Dem Zusammenschluss aus Bundesnotarkammer, Bundesrechtsanwaltskammer, Deutschem Anwaltverein, Deutschem Notarverein und Deutschem Richterbund ist jetzt auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag beigetreten. Alle Beteiligten haben es sich zum Ziel gesetzt, die Vorteile herauszustellen, die das deutsche Recht auch im internationalen Kontext bei der Vertragsgestaltung bietet.


Gemeinsam zeigen die Bündnispartner, dass die Rahmenbedingungen des deutschen Rechts hervorragend für Investitionen und Verträge sind. Die Vorhersehbarkeit des deutschen Rechts wirkt streitvermeidend. Seine Effizienz spart Zeit und damit wertvolle Ressourcen. Grundbücher und Handelsregister schaffen Rechtssicherheit und Vertrauen. Hiervon profitieren nicht zuletzt die Unternehmen. Deshalb unterstützt das Bündnis auch den Transfer deutscher Rechtsgrundsätze ins Ausland.


Diese Vorteile sind in der von den Bündnispartnern neu herausgegebenen Broschüre „Law – Made in Germany“ zusammengefasst. Sie wird auf der Veranstaltung an die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger übergeben. „Law – Made in Germany“ richtet sich vor allem an deutsche und ausländische Unternehmen sowie an Juristen, die im internationalen Bereich tätig sind.

Eine elektronische Version der Broschüre finden Sie zum Download auf den Internetseiten der Berufsverbände und unter www.lawmadeingermany.de.