Nachrichten aus Berlin

Aktuelles aus Anwaltschaft und Rechtspolitik

Themen der Ausgabe 7/2024 sind u.a.: Konferenz: Wie resilient ist die Anwaltschaft?; Podcast: Karriere in Teilzeit mit Familie; Stellungnahme: Duale Ausbildung nicht durch Fehlanreize schwächen

03.04.2024Newsletter
  • Auch dieses Jahr empfängt die Pariser Anwaltskammer etwa 30 junge Anwältinnen und Anwälte bis zum Alter von 40 Jahren aus der ganzen Welt zu ihrem „Stage International“-Programm, um ihnen Einblicke in das französische Rechtssystem zu gewähren. Bewerbungen sind noch bis zum 12. April möglich.
  • Die Sommer-Umfrage des Bundesverbands der Freien Berufe untersucht Einschätzungen von Freiberuflerinnen und Freiberuflern zur Konjunkturentwicklung. Ein Sonderteil befasst sich mit Belastungen durch übermäßige Bürokratie. Auch die Sicht von Anwältinnen und Anwälten ist in der Studie gefragt.
  • Geflüchtete sollen künftig Leistungen über eine Bezahlkarte erhalten, mit der sie anstelle von Bargeld zahlen können. Das hat das Bundeskabinett Anfang März beschlossen. Der Ausschuss Migrationsrecht der BRAK kritisiert die Pläne, weil sie in das Existenzminimum eingreifen und die anwaltliche Beratung Betroffener erschweren.
  • Am 15. April 2024 behandelt der sehr erfahrene Referent Dr. Frank Remmertz – Rechtsanwalt, Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz und Fachanwalt für Informationstechnologierecht – die wichtigsten rechtlichen Anforderungen bei der Nutzung von KI in der Anwaltskanzlei und erörtert die Themenschwerpunkte KI-Regulierung, Datenschutz und Berufsrecht.