Zum Weiterlesen

Weitere Inhalte zum Schlagwort

Anwaltsgebühren

  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 19/2025

    Prof. Dr. Bertram Schmitt ist neuer Schlichter

    17.09.2025Newsletter
    Der frühere Richter am Bundesgerichtshof und am Internationalen Strafgerichtshof Prof. Dr. Bertram Schmitt ist neuer Schlichter in der unabhängigen Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft.
  • 15.09.2025Aus den Kammern
    Seit Anfang Juli ist das Oberlandesgericht Hamm landesweit für Berufungsverfahren in Streitigkeiten aus der Berufstätigkeit der rechts-, steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe zuständig. Aus diesem Anlass veranstaltet es am 30.9.2025 ein Symposium zu aktuellen berufsrechtlichen Fragen.
  • 08.09.2025Anwaltschaft
    Der frühere Richter am Bundesgerichtshof und am Internationalen Strafgerichtshof Prof. Dr. Bertram Schmitt ist neuer Schlichter in der unabhängigen Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft.
  • 29.08.2025Gesetzgebung
    Die Regierung plant, den Zuständigkeitsstreitwert für Amtsgerichte auf 10.000 Euro zu erhöhen – in diesen Fällen fiele dann die Anwaltspflicht weg.
  • BRAK-Magazin – neues Ausgabe

    Das neue RVG ist da – und jetzt?

    11.08.2025Publikation
    Seit Anfang Juni gelten höhere gesetzliche Anwaltsgebühren. Doch sie gleichen kaum die Inflation und die gestiegenen Kosten aus, findet BRAK-Schatzmeisterin Leonora Holling im Editorial des neuen BRAK-Magazins. Sie fordert eigenständige Justizhaushalte der Länder, um Richterschaft und Anwaltschaft nachhaltig angemessen vergüten zu können.
  • 06.08.2025Newsletter
    In den gerade erschienenen neuen Ausgaben von BRAK-Mitteilungen und BRAK-Magazin geht es um die zum 1.6.2025 erhöhten gesetzlichen Anwaltsgebühren. Weitere Themen sind unter anderem die Nutzung von Erfolgshonoraren durch die Anwaltschaft und das 6. Internationale Anwaltsforum der BRAK.
  • 24.07.2025Newsletter
    Der Streitwertkatalog gibt Verwaltungsgerichten aller Instanzen eine Orientierung für die Festlegung der Streitwerte von Verfahren. Danach bemessen sich Gerichtskosten und gesetzliche Anwaltsgebühren. Nach zwölf Jahren wurde der Katalog nunmehr aktualisiert.
  • 16.04.2025Newsletter
    Das Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz 2025 wurde im Bundesgesetzblatt verkündet. Damit tritt die Erhöhung der gesetzlichen Anwaltsgebühren zum 1.6.2025 in Kraft.
  • 02.04.2025Newsletter
    Nach dem Beschluss des Bundestages hat der Bundesrat am 21.3.2025 den Weg für eine Erhöhung der gesetzlichen Anwaltsgebühren frei gemacht. Die Anwaltschaft hatte sich lange dafür eingesetzt und fordert nun, das Gesetz zügig zu verkünden, damit es in Kraft treten kann.
  • 01.04.2025Publikation
    Nach einer gesetzgeberischen Achterbahnfahrt hat der Bundesrat Ende März der Anpassung der gesetzlichen Anwaltsgebühren durch das Kosten- und Betreuungsrechtsänderungsgesetz zugestimmt. BRAK-Präsident Dr. Ulrich Wessels begrüßt dies in den neuen BRAK-Mitteilungen. Die Anwaltsgebühren dürfen aber nicht von der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung abgekoppelt werden – daher fordert er regelmäßige Anpassungen.
  • Der Podcast „(R)ECHT INTERESSANT!“ hat in seiner neuesten Folge den Mafia-Richter Dr. Allessandro Bellardita zu Gast. Außerdem spricht BRAK-Schatzmeisterin Leonora Holling über wichtige Themen für die Anwaltschaft, die nach der Bundestagswahl nicht aus den Augen verloren werden dürfen. Und in der Serie „#MenschenImRechtsstaat“ gibt es gleich mehrere interessante neue Gäste.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 3/2025

    Anwaltsgebühren: Bundestag beschließt Erhöhung

    05.02.2025Newsletter
    Bereits seit Längerem fordern die Bundesrechtsanwaltskammer und der Deutsche Anwaltverein eine Anpassung der gesetzlichen Anwaltsgebühren. Nach dem Bruch der Regierungskoalition war zunächst fraglich, was aus dem vorliegenden Gesetzentwurf wird. Am 31.1.2025 beschloss der Bundestag das Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz.
  • 02.10.2024Newsletter
    In einem aktuellen Urteil hat der Bundesgerichtshof klargestellt, dass Anwältinnen und Anwälte per AGB Stundenhonorare vereinbaren dürfen. Sind die Honorarklauseln jedoch insgesamt betrachtet missbräuchlich, kann die gesamte Honorarvereinbarung unwirksam sein; dann gäbe es nur noch die gesetzliche Vergütung.
  • 16.07.2024Publikation
    Im gerade erschienenen Heft 2/2024 der BRAK-Mitteilungen macht BRAK-Präsident Dr. Ulrich Wessels sich erneut für eine Erhöhung der gesetzlichen Anwaltsgebühren stark – ohne dass diese an eine Erhöhung von Gerichtskosten und Entschädigungen für andere an Verfahren beteiligte geknüpft wird.
  • Das Bundesjustizministerium hat den Referentenentwurf für eine von der Anwaltschaft lang erwartete Erhöhung der gesetzlichen Anwaltsgebühren vorgelegt. Wertgebühren sollen danach um 6 % steigen, Festgebühren um 9 %. Auch die Gerichtskosten und die Gebühren für Gerichtsvollzieher, Sachverständige und Dolmetscher sollen angehoben werden.
  • Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs sorgte für Unsicherheit, wie Anwältinnen und Anwälte wirksam Stundenhonorar mit ihren Mandanten vereinbaren können. Die Gebührenreferentinnen und -referenten der Rechtsanwaltskammern haben Hinweise zur Einhaltung der Transparenzanforderungen verabschiedet.
  • 24.01.2024Newsletter
    Seit 2021 gilt das Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht, das vor überhöhten Inkassokosten schützen soll. Nun wird evaluiert, was das Gesetz gebracht hat. Die BRAK äußert sich kritisch und fordert eine Neujustierung der gebührenrechtlichen Regelungen und eine Konkretisierung der Inkassobefugnis.
  • 28.11.2023Publikation
    Die gesetzlichen Anwaltsgebühren sichern kein auskömmliches Arbeiten mehr für Anwältinnen und Anwälte. Sie müssen deshalb noch in dieser Legislaturperiode erhöht werden, fordert BRAK-Präsident Dr. Ulrich Wessels in den gerade erschienenen BRAK-Mitteilungen.
  • 04.10.2023Newsletter
    Bundesrechtsanwaltskammer und Deutscher Anwaltverein fordern in einer gemeinsamen Stellungnahme, dass die gesetzlichen Anwaltsgebühren zeitnah an die wirtschaftliche Entwicklung angepasst werden müssen. Ihre Forderung steht vor dem Hintergrund steigender Kosten und hoher Inflation und nur unzureichenden früheren Anpassungen in sehr langen zeitlichen Abständen.
  • RVG: lineare Gebührenerhöhung

    BRAK und DAV fordern Gebührenanpassung

    26.09.2023Publikation
    Mit einer gemeinsamen Stellungnahme fordern BRAK und DAV eine zeitnahe lineare Erhöhung der anwaltlichen Vergütung.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 1/2023

    Jahresrückblick und Ausblick des BRAK-Präsidenten

    11.01.2023Newsletter
    Zum Jahreswechsel blickt BRAK-Präsident Dr. Ulrich Wessels auf die wichtigsten Entwicklungen für die Anwaltschaft im Jahr 2022 und gibt einen Ausblick auf die im neuen Jahr relevanten Themen. Vor allem dankt er für die großzügige Unterstützung der vom Krieg betroffenen ukrainischen Kolleginnen und Kollegen.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 20/2022

    Anwaltsgebühren: BRAK fordert lineare RVG-Erhöhung

    06.10.2022Newsletter
    Die gesetzliche Anwaltsvergütung muss dringend linear erhöht werden, um der rasanten Inflation und den steigenden Energiekosten für die Anwaltschaft etwas entgegenzusetzen. Das fordert das Präsidium der BRAK in einem Schreiben an Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann.
  • 09.05.2019Presseerklärung
    Anlässlich des Antrags der FDP-Fraktion, den der Bundestag am 9. Mai diskutiert, bekräftigen der Deutsche Anwaltverein (DAV) und die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) ihre Forderung nach einer RVG-Anpassung.
  • DAV/BRAK-Presseerklärung Nr. 9/2018

    Angemessene Anpassung der Anwaltsgebühren notwendig

    16.04.2018Presseerklärung
    Die Rechtsanwaltsvergütung bedarf dringend einer angemessenen Anpassung. Orientierungsmaßstab muss die allgemeine Lohnentwicklung der vergangenen Jahre sein.