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Zum 1. Januar 2024 hat Belgien zum 13. Mal den halbjährlich rotierenden Vorsitz im Rat der Europäischen Union von der spanischen Ratspräsidentschaft übernommen. Auf der Grundlage des Trioprogramms mit Spanien und Ungarn hat der belgische EU-Vorsitz insgesamt sechs Themenbereiche in seinem Programm priorisiert. Darunter die Verteidigung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sowie die Aufrechterhaltung der Unterstützung der Ukraine.

Zum 1. Juli 2023 hat Spanien den halbjährlich rotierenden Vorsitz im Rat der Europäischen Union von Schweden übernommen. Das Programm der spanischen Ratspräsidentschaft vom 1. Juli bis 31. Dezember 2023 steht unter dem Motto „Europa, näher“.

Zum 1. Januar 2023 hat Schweden den halbjährlich rotierenden Vorsitz im Rat der Europäischen Union von der Tschechischen Republik übernommen. Schweden hat die folgenden vier Prioritäten für die Arbeit unter seinem dritten Vorsitz im Rat definiert: Sicherheit und Einheit, Wettbewerbsfähigkeit, grüne Energiewende sowie demokratische Werte und Rechtsstaatlichkeit.

Am 7. September 2022 haben sich das EP und Vertreter von fünf Mitgliedstaaten, die nacheinander die EU-Ratspräsidentschaft innehaben, auf einen Fahrplan verständigt, der eine Verhandlung und Verabschiedung des Migrations- und Asylpakets noch in dieser Legislaturperiode ermöglichen soll.

Am 1. Januar 2022 hat Frankreich den Vorsitz im Rat der EU von Slowenien übernommen. Das Programm der französischen Ratspräsidentschaft von Januar bis Ende Juni 2022 steht unter dem Motto „Aufschwung, Stärke, Zugehörigkeit“.