Zum Weiterlesen

Weitere Inhalte zum Schlagwort

Familienrecht

  • 20.03.2024Newsletter
    Mit der Verantwortungsgemeinschaft will das Bundesjustizministerium es Erwachsenen ermöglichen, außerhalb von Ehe oder Liebesbeziehungen rechtliche Verantwortung füreinander zu übernehmen. Die BRAK sieht keinen Bedarf für ein solches neues Instrument. Sie verweist auf bereits existierende rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten.
  • 21.02.2024Newsletter
    In zwei Eckpunktepapieren hat das Bundesjustizministerium seine Pläne für Reformen für das Umgangs- und Sorgerecht in Trennungsfamilien und für das Abstammungsrecht bei gleichgeschlechtlichen Familien vorgelegt. Die BRAK begrüßt die Reformpläne, macht aber aus Sicht der familienrechtlichen Praxis Änderungsvorschläge.
  • 02.02.2024Podcast
    Was sind die größten Streitpunkte bei einer Scheidung? Kinder, Wohnung, Geld, Auto? Was ist ein CLP-Verfahren, wie wird man CLP-Anwältin? Estell Baumann, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin, zu Gast bei (R)ECHT INTERESSANT!
  • 18.10.2023Newsletter
    Das Unterhaltsrecht für Trennungsfamilien soll modernisiert werden. Vor allem soll es künftig eine abwechselnde Betreuung von Kindern berücksichtigen. Die dazu vom Bundesjustizministerium vorgelegten Eckpunkte begrüßt die BRAK im Grundsatz, gibt Anregungen im Detail und regt eine steuerliche Gleichstellung nichtverheirateter Eltern an.
  • 04.10.2023Newsletter
    Auf Anfrage des Bundesverfassungsgerichts nahm die BRAK zu der aufsehenerregenden Verfassungsbeschwerde eines leiblichen Vaters Stellung, der sich vergeblich um die Anerkennung seiner rechtlichen Vaterschaft bemüht hatte. In einem Vorbericht zur mündlichen Verhandlung spiegelt die LTO die Stellungnahme der BRAK wider.
  • 21.09.2023Newsletter
    Das Bundesjustizministerium arbeitet an mehreren Reformprojekten im Familienrecht, darunter jüngst an einem moderneren Unterhaltsrecht für Trennungsfamilien, das verheiratete und unverheiratete Eltern beim Betreuungsunterhalt gleichstellen soll. Eine notwendige Reform, findet die Vorsitzende des BRAK-Ausschusses Familien- und Erbrecht, Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens, im Editorial der NJW – doch eigentlich bräuchte es einen gesetzlichen Güterstand für nichtverheiratete Paare.
  • 07.07.2023Newsletter
    Die Gerichtszuständigkeit für die Entscheidung über einen Eheauflösungsantrag hängt davon ab, dass der Antragsteller, der Staatsangehöriger dieses Mitgliedstaates ist, den Nachweis erbringt, dass er seit mindestens sechs Monaten unmittelbar vor Einreichung seines Antrags einen gewöhnlichen Aufenthalt in diesem Mitgliedsstaat erlangt hat.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 7/2023

    Initiative zu virtuellen Welten (Metaverses) – KOM

    13.04.2023Newsletter
    Die Europäische Kommission führt derzeit ein Sondierungsverfahren mit kurzer Frist zu einer Initiative zum Thema virtuelle Welten (sog. Metaverses) durch. Ziel der EU-Initiative ist, den umfassenden technologischen Wandel in diesem Bereich frühzeitig mitzugestalten.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 23/2022

    EU-weite Anerkennung der Elternschaft – KOM

    23.12.2022Newsletter
    Die Europäische Kommission hat am 7. Dezember 2022 einen Verordnungsvorschlag zur grenzüberschreitenden Anerkennung der Elternschaft in der EU angenommen. Durch eine Reform der Vorschriften des internationalen Privatrechts soll die Anerkennung der Elternschaft ohne spezielle Verfahren gewährleistet werden. Ziel ist insbesondere, die Rechte von Kindern und von LGBTIQ-Personen mit Kindern zu schützen und zu stärken.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 21/2022

    Anerkennung außergerichtlicher Ehescheidungen – EuGH

    24.11.2022Newsletter
    Der EuGH hat am 15. November 2022 in der Rechtssache C-646/20 Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Standesamtsaufsicht gegen TB entschieden, dass eine von einem Standesbeamten errichtete Scheidungsurkunde, die eine Vereinbarung der Ehegatten über die Ehescheidung enthält, eine Entscheidung im Sinne von Art. 2 Nr.4 der Brüssel-IIa-Verordnung darstellt. Ehescheidungen dieser Art müssten daher ohne weitere Verfahren anerkannt werden.
  • 10.08.2022Newsletter
    Seit 1.8.2022 regelt die Brüssel IIb-Verordnung die internationale Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung in internationalen Familiensachen, insbesondere auch bei internationalen Kindesentführungen. Was die neuen Regelungen für die Praxis bringen, erklärt die Vorsitzende des BRAK-Ausschusses Familien- und Erbrecht, Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens, im aktuellen Libra Rechtsbriefing.
  • 04.05.2022Newsletter
    Ab August bringt die Brüssel IIb-Verordnung einige Neuerungen für grenzüberschreitende Familiensachen. Eine Online-Veranstaltung der BRAK am 9.5.2022 blickt auf die wesentlichen Änderungen für die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen und für internationale Kindesentführungen.
  • 01.12.2021Newsletter
    In Familiensachen sowie in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit muss die Nichtzulassungsbeschwerde als Rechtsmittel gegen Entscheidungen des Beschwerdegerichts eingeführt werden. Dies fordert die BRAK in einer Initiativstellungnahme, in der sie den dringenden Reformbedarf deutlich macht.