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  • Bei der unabhängigen Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft sind im Jahr 2024 rund 11 % mehr Anträge eingegangen als im Vorjahr. Sie unterbreitete 6 % mehr Einigungsvorschläge, die weiterhin in fast zwei Dritteln der Fälle angenommen werden. Die Teilnahmebereitschaft wuchs um etwa 2 % und belegt die hohe Akzeptanz des Schlichtungsverfahrens.
  • Das sog. Legal Tech-Gesetz erlaubt Anwältinnen und Anwälten seit 2021 in bestimmten Fällen, wie Legal Tech-Anbieter erfolgsbasierte Honorare zu verlangen und Prozesskosten ihrer Mandantschaft zu übernehmen. Das Gesetz wird gerade evaluiert. Eine Umfrage in der Anwaltschaft ergab: Die neuen Möglichkeiten werden kaum genutzt, weil das eigene Risiko zu hoch ist und Mandanten wenig Interesse daran haben.
  • (R)ECHT INTERESSANT! Kurz & knackig

    Mein Podcast vor Gericht

    06.02.2025Podcast
    Chan-jo Jun: „Und jetzt haben wir – versehentlich – bei Gericht herausgefunden: Diese ganzen Meldeverfahren sind eine Simulation!“
  • 05.02.2025Newsletter
    Themen der Ausgabe 3/2025 sind u.a. Anwalts-Schlichtungsstelle: mehr Anträge, mehr Einigungsvorschläge, höhere Akzeptanz; Umfrage: Großteil der Anwaltschaft nutzt Erfolgshonorare nicht; Anwaltsgebühren: Bundestag beschließt Erhöhung
  • Nachrichten aus Berlin

    Ausgabe 3/2025 v. 5.2.2025

    Newsletter
    Die Themen dieser Ausgabe sind u.a.: Anwalts-Schlichtungsstelle: mehr Anträge, mehr Einigungsvorschläge, höhere Akzeptanz; Umfrage: Großteil der Anwaltschaft nutzt Erfolgshonorare nicht; Anwaltsgebühren: Bundestag beschließt Erhöhung
  • 05.02.2025Newsletter
    Das Land Bremen durfte die Deutsche Fußball Liga an den Zusatzkosten für den Polizeieinsatz bei einem Hochrisiko-Fußballspiel beteiligen. Das Bundesverfassungsgericht hat die betreffende Gebührenregelung Mitte Januar als verfassungsgemäß bestätigt. So hatte es auch die Bundesrechtsanwaltskammer in ihrer Stellungnahme gesehen.
  • 05.02.2025Newsletter
    Wird eine volljährige Person adoptiert, erhält sie den Familiennamen des Adoptierenden, auch wenn sie selbst Kinder hat. Die BRAK hält dies für unverhältnismäßig. Das Bundesverfassungsgericht hat nun entschieden, dass die namensrechtlichen Folgen der Volljährigen-Adoption verfassungsgemäß sind. Ein Sondervotum dreier Richterinnen sieht dies jedoch anders.
  • 05.02.2025Newsletter
    Um den Zivilprozess schneller und attraktiver zu machen, haben die Justizministerinnen und -minister von Bund und Ländern eine Reformkommission eingesetzt. Ende Januar hat die Kommission – an der auch die BRAK beteiligt war – ihren Abschlussbericht veröffentlicht. Er enthält konkrete Reformvorschläge.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 3/2025

    Anwaltsgebühren: Bundestag beschließt Erhöhung

    05.02.2025Newsletter
    Bereits seit Längerem fordern die Bundesrechtsanwaltskammer und der Deutsche Anwaltverein eine Anpassung der gesetzlichen Anwaltsgebühren. Nach dem Bruch der Regierungskoalition war zunächst fraglich, was aus dem vorliegenden Gesetzentwurf wird. Am 31.1.2025 beschloss der Bundestag das Kosten- und Betreuervergütungsrechtsänderungsgesetz.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 3/2025

    Neuer BRAK-Vodcast: 1 Richter + 1 Anwältin + 1 Thema

    05.02.2025Newsletter
    Um Recht, Politik und den Rechtsstaat dreht sich das neue Video-Format „Samt vs. Seide“. Jede Woche werden darin aus Sicht einer Anwältin und eines Richters aktuelle Themen behandelt.
  • 05.02.2025Newsletter
    Am 10.3.2025 werden aktuelle Fragen des Umwandlungssteuerrechts, für das Verständnis der steuerlichen Fragen unerlässliche Aspekte des Umwandlungsrechts durch praxisbezogene Fallbeispiele & Neuerungen durch das UmRUG von den Referenten Prof. Dr. Roland Wacker (Vors. Richter am Bundesfinanzhof a.D., Rechtsanwalt), Dr. Alexander Mann (Ministerialrat, Hessisches Ministerium der Finanzen), Dr. Matthias Schell LL.M. (Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht) und Dr. Simon Weiler (Notar) behandelt.
  • (R)ECHT INTERESSANT! Kurz & knackig

    Das AfD-Verbot im Bundestag

    31.01.2025Podcast
    Dr. Till Steffen und Marco Wanderwitz: „Du musst Frau Faeser mal einladen, die kommt bestimmt!“
  • 31.01.2025Newsletter
    Themen der Ausgabe 2/2025 sind u.a. Anwaltsgeheimnis als essentieller Bestandteil der Rechtsstaatlichkeit; Empfehlungen zur E-Evidence-Implementierung; Urteil im Vorabentscheidungsverfahren zum Sammelinkasso
  • Nachrichten aus Brüssel

    Ausgabe 2/2025 v. 31.01.2025

    Newsletter
    Anwaltsgeheimnis als essentieller Bestandteil der Rechtsstaatlichkeit; Empfehlungen zur E-Evidence-Implementierung; Urteil im Vorabentscheidungsverfahren zum Sammelinkasso; Unzuständigkeit zum Entscheid über Geheimdienstgesetz; Belarus im Fokus am Tag des bedrohten Anwalts; Schlussfolgerungen zum Einsatz von KI in der Justiz; Neuer Verhaltenskodex gegen Hass im Netz
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 2/2025

    Empfehlungen zur E-Evidence-Implementierung – CCBE

    31.01.2025Newsletter
    Der Rat der Europäischen Anwaltschaften (CCBE) hat Anfang des Jahres Empfehlungen zur Umsetzung bzw. Implementierung des E-Evidence-Pakets veröffentlicht. Die BRAK hatte sich zuvor bereits zum Entwurf für ein nationales Umsetzungsgesetz geäußert.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 2/2025

    Belarus im Fokus am Tag des bedrohten Anwalts – CCBE

    31.01.2025Newsletter
    Am 24. Januar 2025 wurde der internationale Tag des bedrohten Anwalts begangen. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Belarus, wo Rechtsanwälte und Rechtsbeistände verstärkt unter Repressionen zu leiden haben.
  • 31.01.2025Newsletter
    Der EGMR hat im Dezember 2024 entschieden, dass er für eine Klage (Rechtssache 48526/15) gegen geheimdienstliche Überwachungsmaßnahmen auf Grundlage des französischen Geheimdienstgesetzes unzuständig ist.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 2/2025

    Neuer Verhaltenskodex gegen Hass im Netz – KOM

    31.01.2025Newsletter
    Die Europäische Kommission und das europäische Gremium für digitale Dienste haben einen neuen Verhaltenskodex zur effektiveren Bekämpfung von illegalen Hassreden im Internet. Der neue, freiwillige Verhaltenskodex konkretisiert und ergänzt die entsprechenden Regelungen im Gesetz für digitale Dienste (DSA).
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 2/2025

    Schlussfolgerungen zum Einsatz von KI in der Justiz – Rat

    31.01.2025Newsletter
    Der Rat der EU hat Ende 2024 seine Beurteilungen des Einsatzes künstlicher Intelligenz in der Justiz in Schlussfolgerungen veröffentlicht. Er formuliert darin konkrete Ersuchen an die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten.
  • 22.01.2025Newsletter
    Themen der Ausgabe 2/2025 sind u.a. Keine BGH-Fachanwaltschaft - Singularzulassung bleibt!; Несправедливость Unrecht in Russland; ReFa-Ausbildungsverträge: Erneut dramatischer Rückgang; Vodcast: Samt vs. Seide: 1 Anwältin + 1 Richter + 1 Thema
  • 22.01.2025Newsletter
    Die BRAK blickt mit Sorge auf den bevorstehenden Wahlkampf und fürchtet, dass wichtige Projekte auf Eis gelegt werden. Sie fordert von der Politik: Rechtsstaatliche Themen müssen Vorrang vor Wahlkampf und Koalitionsbildung genießen!
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 2/2025

    Несправедливость Unrecht in Russland

    22.01.2025Newsletter
    Die BRAK übte scharfe Kritik am Urteil gegen die russische Anwälte aus dem "Nawalny-Team". Die Kollegen, die sich seit Ende 2023 in Haft befinden, wurden kürzlich zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
  • Nachrichten aus Berlin

    Ausgabe 2/2025 v. 22.1.2025

    Newsletter
    Reminder: Tag des verfolgten Anwalts: Veranstaltungen in Nürnberg und Berlin; Keine BGH-Fachanwaltschaft - Singularzulassung bleibt!; Несправедливость Unrecht in Russland; 3 neue Podcast-Episoden: Gaming-Recht und Parteiverbot; Samt vs. Seide: 1 Anwältin + 1 Richter + 1 Thema; ReFa-Ausbildungsverträge: Erneut dramatischer Rückgang; Soldan Gründerpreis: Wer wagt, gewinnt!; Forderungen haben Bestand: Alles auf Anfang? Nicht mit uns!; Änderung GVG und Vererblichkeit von Persönlichkeitsrechtsverletzungen: Transparenz, Erben und Schöffen; Stellungnahme zum Regierungsentwurf Gebäudetyp E
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 2/2025

    Soldan Gründerpreis: Wer wagt, gewinnt!

    22.01.2025Newsletter
    "Give a girl a robe", Risikobereitschaft, Engagement und strategische Zielgruppenorientierung sind preisverdächtig.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 2/2025

    Samt vs. Seide: 1 Anwältin + 1 Richter + 1 Thema

    22.01.2025Newsletter
    Samt vs. Seide: Die BRAK hat ein neues Videoformat veröffentlicht. Richter Jörg Müller und Pressesprecherin Stephanie Beyrich unterhalten sich in den Kurzepisoden über Recht, Rechtsstaat, Anwaltschaft und Justiz.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 2/2025

    ReFa-Ausbildungsverträge: Erneut dramatischer Rückgang

    22.01.2025Newsletter
    Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat erneut Hiobsbotschaften in Sachen Ausbildungsmarkt zu verkünden. Jährlich erhebt das Institut auf Basis der Rückmeldungen aus den Rechtsanwaltskammern die Zahlen zu „neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen“.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 2/2025

    3 neue Podcast-Episoden: Gaming-Recht und Parteiverbot

    22.01.2025Newsletter
    Mit gleich 2 neuen Episoden zum Themenkomplex "AfD-Verbot" wartete zum Wochenbeginn der Podcast der Bundesrechtsanwaltskammer auf. Bereits in der vergangenen Woche erschien eine spannende Episode, die sich rechtlichen Problemstellungen bei der Spieleentwicklung widmet. Zu Gast: Patrick Mitsching von InnoGames.
  • 22.01.2025Newsletter
    Am 28. Februar 2025 werden von aktuellen Haftungsfragen beim „Klassiker“ der Rotorenmanschettenläsion und anderen Sehnenschädigungen nach Unfällen, über „Schadensanlagen, Vorschäden, Vorinvalidität“ bis „Wann liegt überhaupt ein Unfall – im Rechtssinne (PUV/gUV) – vor?“ von den Referierenden Stefan Bultmann (Richter am Sozialgericht) und Dr. Ulf Thiebe (Medi-zinisches Gutachterinstitut), intensiv und mit Beispielsfällen besprochen.
  • (R)ECHT INTERESSANT! Kurz & knackig

    Update zum AfD-Verbot

    20.01.2025Podcast
    Marco Wanderwitz: "Wir gehen davon aus, dass unser Antrag mit dem anderen um die Gruppe von Renate Künast verbunden wird und wir den Gesamtkomplex debattieren."
  • 17.01.2025Newsletter
    Themen der Ausgabe 1/2025 sind u.a. Missbrauch legaler Geschäftsstrukturen; Sondierung über Drogenhandelrahmenbeschluss; Konsultation zu neuer Binnenmarktstrategie
  • Nachrichten aus Brüssel

    Ausgabe 1/2025 v. 17.01.2025

    17.01.2025Newsletter
    Missbrauch legaler Geschäftsstrukturen; Sondierung über Drogenhandelrahmenbeschluss; Konsultation zu neuer Binnenmarktstrategie; FAQ zum DAS; Generalanwalt empfiehlt Aufhebung der Mindestlohn-Richtlinie
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 1/2025

    FAQ zum DSA – KOM

    17.01.2025Newsletter
    Die Europäische Kommission hat vor dem Hintergrund der aktuellen Kontroverse um X und Meta einen FAQ-Katalog zum Digital Services Act (DSA) erstellt.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 1/2025

    Konsultation zu neuer Binnenmarktstrategie – KOM

    17.01.2025Newsletter
    Die Europäische Kommission bittet Unternehmen, Handelsverbände, nationale Behörden und andere einschlägige Organisationen, sich bis zum 31. Januar 2025 mit Anmerkungen und Lösungsvorschlägen für die neue Binnenmarktstrategie einzubringen.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 1/2025

    Sondierung über Drogenhandelrahmenbeschluss – KOM

    17.01.2025Newsletter
    Die Europäische Kommission hat Ende Dezember 2024 eine Sondierung zur Reform des Rahmenbeschlusses 2004/757/JI gegen den illegalen europäischen Drogenhandel gestartet.
  • Nachrichten aus Brüssel | Ausgabe 1/2025

    Missbrauch legaler Geschäftsstrukturen – Europol

    17.01.2025Newsletter
    Die EU-Polizeibehörde Europol hat im Dezember 2024 eine Studie über den Missbrauch legaler Geschäftsstrukturen (LBS) durch kriminelle Netzwerke veröffentlicht. Diese kam zu dem Schluss, dass 86 % der bedrohlichsten Netzwerke in Europa auf LBS zurückgreifen.
  • 17.01.2025Newsletter
    EuGH-Generalanwalt Athansios Emiliou sprach sich am 14. Januar 2025 in der Rechtssache C-19/23 (Königreich Dänemark gegen Europäisches Parlament und Rat der Europäischen Union) für die Nichtigerklärung der Richtlinie (EU) 2022/2041 (Mindestlohn-Richtlinie) aus. In der Begründung gab er an, dass der EU die Zuständigkeit für den Erlass der Richtlinie fehle. Alle Aspekte der Lohnfestsetzungssysteme seien Sache der Mitgliedstaaten.
  • Warum ziehen es Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte* in Betracht, die Anwaltschaft zu verlassen? Was sind die Gründe hierfür? Wie können die Kammern Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte noch zielgerichteter in der Ausübung ihres Berufes unterstützen?
  • Eine Mitteilungspflicht für innerstaatliche Steuergestaltungen scheiterte im Wachstumschancengesetz, tauchte aber überraschend im Entwurf zum Steuerfortentwicklungsgesetz wieder auf. Dagegen protestierten BRAK und BStBK scharf. Kurz vor Weihnachten wurde das Gesetz verabschiedet – ohne die umstrittene Mitteilungspflicht.
  • 13.01.2025Veranstaltung
    Der internationale Gedenktag des bedrohten Anwalts wird jährlich am 24. Januar begangen. Er macht auf die Schicksale von Anwältinnen und Anwälten aufmerksam, die wegen ihrer anwaltlichen Tätigkeit Hass, Bedrohung und Verfolgung erfahren. Die Rechtsanwaltskammern Berlin und Nürnberg laden aus diesem Anlass zu Veranstaltungen ein.
  • Seit dem 1.1.2025 gelten in Deutschland längere Postlaufzeiten. Behördliche und gerichtliche Schreiben gelten nicht mehr am dritten, sondern erst am vierten Werktag nach Aufgabe zur Post als bekanntgemacht bzw. zugestellt. Das wirkt sich auch auf den Beginn von Rechtsmittelfristen aus.
  • Für KI-Anwendungen in Anwaltskanzleien gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Doch sie bergen auch berufsrechtliche Risiken. Ein neuer Leitfaden der BRAK gibt eine Orientierungshilfe, wie Anwältinnen und Anwälte KI-Tools berufsrechtskonform einsetzen können.
  • 08.01.2025Newsletter
    Themen der Ausgabe 1/2025 sind u.a. Anwalts-Schlichtungsstelle seit 1.1.2025 unabhängig vom Streitwert anrufbar; Anwaltliches Erfolgshonorar: Jetzt noch an Umfrage teilnehmen!; Meldepflicht für innerstaatliche Steuergestaltungen erfolgreich abgewehrt
  • 08.01.2025Newsletter
    Akten sollen künftig nach einheitlichen elektronischen Standards zwischen Behörden und Gerichten ausgetauscht werden. Im Vergleich zu einem früheren Entwurf für eine entsprechende Verordnung enthält der Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums praktische Verbesserungen für die Rechtsanwaltskammern. Die BRAK sieht weiterhin Kritikpunkte und verweist erneut auf das vorhandene Akteneinsichtsportal der Justiz.
  • Nachrichten aus Berlin | Ausgabe 1/2025

    BRAK-Podcast: neue Folgen und Specials zum Jahresende

    08.01.2025Newsletter
    Die neuesten Folgen des BRAK-Podcasts „(R)ECHT INTERESSANT!“ behandeln das Trend-Thema „women in male fields“ und Authentizität in juristischen Berufen. Außerdem gibt es den traditionellen rechts- und berufspolitischen Jahresrückblick des BRAK-Präsidenten sowie weitere Themen.
  • 08.01.2025Newsletter
    Die BILD hatte im Sommer 2024 identifizierend und in hetzerischer Weise über die Anwältin berichtet, die den Attentäter von Solingen zuvor in dessen Asylverfahren vertreten hatte. Sie wurde daraufhin massiv bedroht. Der Presserat rügte nunmehr die Berichterstattung durch BILD.
  • 08.01.2025Newsletter
    Gegen drei Anwälte des verstorbenen Kreml-Kritikers Alexey Nawalny läuft ein Strafverfahren der russischen Justiz wegen angeblicher Beteiligung an einer extremistischen Vereinigung. Ihnen drohen hohe Haftstrafen. Die BRAK protestiert gegen das Strafverfahren und fordert die Freilassung der Anwälte.
  • Seit Oktober 2021 können Anwältinnen und Anwälte in bestimmten Fällen Erfolgshonorare vereinbaren und Prozesskosten ihrer Mandanten übernehmen. Das Gesetz muss nach drei Jahren evaluiert werden. Dazu wurde die BRAK um Stellungnahme gebeten und fragt deshalb Anwältinnen und Anwälte nach ihren Erfahrungen. Die Umfrage läuft noch bis zum 12.1.2025.
  • 08.01.2025Newsletter
    Der Europarat hat ein internationales Abkommen erarbeitet, mit dem künftig elementare Rechte der Anwaltschaft kohärent und rechtsverbindlich abgesichert werden sollen. Der jahrelang auch unter Mitwirkung der BRAK ausgearbeitete Konventionstext passierte Ende 2024 wichtige Gremien des Europarats. Ein Textentwurf wurde nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
  • 08.01.2025Newsletter
    Das E-Evidence-Paket regelt den grenzüberschreitenden Zugang zu elektronischen Beweismitteln. Es enthält eine Richtlinie und eine Verordnung, die in deutsches Recht implementiert werden müssen. Zum entsprechenden Gesetzentwurf hat die BRAK kritisch Stellung genommen; sie sieht insbesondere Verteidigungsrechte eingeschränkt.
  • 08.01.2025Newsletter
    Das Verbot der Beteiligung reiner Finanzinvestoren an einer Rechtsanwaltsgesellschaft ist zulässig und gerechtfertigt, um die anwaltliche Unabhängigkeit zu gewährleisten. Das hat der Europäische Gerichtshof am 19.12.2024 auf eine Vorlage des Bayerischen Anwaltsgerichtshofs entschieden.
  • Seit Oktober 2021 können Anwältinnen und Anwälte in bestimmten Fällen Erfolgshonorare vereinbaren und Prozesskosten ihrer Mandanten übernehmen. Das Gesetz muss nach drei Jahren evaluiert werden. Dazu wurde die BRAK um Stellungnahme gebeten und fragt deshalb Anwältinnen und Anwälte nach ihren Erfahrungen. Die Umfrage läuft noch bis zum 12.01.2025.
  • (R)ECHT INTERESSANT! Kurz & knackig

    3x3 =100! Booster für 2025

    05.01.2025Podcast
    Christiane Eymers: „Ich habe lange gebraucht, um mich so zu zeigen, wie ich wirklich bin!“
  • Nachrichten aus Berlin

    Ausgabe 1/2025 v. 8.1.2025

    Newsletter
    Tag des verfolgten Anwalts: Veranstaltungen in Nürnberg und Berlin; Erfolgshonorar und Kostenfinanzierung: BRAK-Umfrage zur Evaluierung des „Legal Tech-Gesetzes“; Schlichtungsstelle ab 1.1.2025 für Mandatsstreitigkeiten unabhängig vom Streitwert zuständig; Künstliche Intelligenz in Anwaltskanzleien: BRAK veröffentlicht Leitfaden; BRAK verurteilt Strafverfahren gegen russische Oppositions-Anwälte; Presserat rügt identifizierende BILD-Berichterstattung über Anwältin; BRAK-Podcast: neue Folge – Specials zum Jahresende; Übermittlung behördlicher Akten: Lob und Kritik der BRAK an Verordnungsentwurf; Europarat: Konvention zum Schutz der Anwaltschaft kurz vor Finalisierung; Berufsaufsicht: BRAK sieht geplante Regelungen für Kammer-Maßnahmen und Rechtsbehelfe dagegen kritisch; Mitteilungspflicht für nationale Steuergestaltungen erfolgreich abgewehrt; E-Evidence-Paket: BRAK sieht Pläne für Implementierung in Deutschland kritisch; Längere Postlaufzeiten ab 2025: Gesetzliche Fristen und Zustellzeiten im Fokus; Stärkung der Resilienz des Bundesverfassungsgerichts beschlossen; EuGH: Anwaltliche Unabhängigkeit hat Vorrang – Fremdbesitzverbot zulässig
  • Die Umfrage läuft noch bis zum 12.01.2025. Seit Oktober 2021 können Anwältinnen und Anwälte in bestimmten Fällen Erfolgshonorare vereinbaren und Prozesskosten ihrer Mandanten übernehmen. Das Gesetz muss nach drei Jahren evaluiert werden. Dazu wurde die BRAK um Stellungnahme gebeten und fragt deshalb Anwältinnen und Anwälte nach ihren Erfahrungen.
  • 22.12.2024Podcast
    Dr. Peter Modler: "„Auf diesen flapsigen, kameradschaftlichen, pseudofreundschaftlichen Ton, der einen Übergriff nach dem anderen verbirgt, sollte ich nicht eingehen!“
  • 20.12.2024Presseerklärung
    Die russischen Rechtsanwälte Wadim Kobsew, Igor Sergunin und Alexej Lipzer gehörten zum Anwaltsteam von Kremlkritiker Alexey Nawalny. Gegen sie läuft ein Strafverfahren der russischen Justiz wegen angeblicher „Beteiligung an einer extremistischen Vereinigung“. Die russische Staatsanwaltschaft hat nun hohe Haftstrafen gefordert. Die BRAK protestiert gegen das Strafverfahren und fordert die Freilassung der Anwälte.
  • Nachrichten aus Brüssel

    Ausgabe 22/2024 v. 20.12.2024

    20.12.2024Newsletter
    Urteil im Vorlageverfahren zum Fremdbesitz; Studie zu Angriffen auf Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte; Stellungnahme zur Implementierung des E-Evidence-Pakets; Datenschutz und Strafverfolgung – HLG Going Dark; Allgemeine Ausrichtung zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität; Konvention zum Schutz der Anwaltschaft kurz vor Finalisierung; Systemische Schwachstellen im Asylverfahren; Programm der polnischen EU-Ratspräsidentschaft; „Nachrichten aus Brüssel“ machen Winterpause